Die Faszination für Labyrinthe und Besuche des Labyrinthes in Chartres und anderer Labyrinthe waren der
Ausgangspunkt für das Entwickeln eines ersten Prototyps des Labyrinthes von Chartres im kleinen Maßstab als Geschenk
im Freundeskreis.
Die Nachfrage danach wurde so groß, daß unter Mitwirkung der Schreinerei Schukraft
in Karlsruhe eine Kleinserie aufgelegt wurde. Bis heute ist die Nachfrage ungebrochen, steigt kontinuierlich weiter an.
Neben der Verwendung als Kinderspielzeug in Elternhäusern und Kindergärten dient es in therapeutischen
Zusammenhängen und Erwachsenen als meditatives Instrument bei ihrer Beschäftigung mit dem Rätsel
der Labyrinthe.
Neben dem Labyrinth von Chartres entstand die Nachfrage nach weiteren Labyrinthen, zur Zeit werden drei weitere
gefertigt und vertrieben: das Labyrinth von Kreta, das Labyrinth von Bayeux
als Zwischenglied zwischen den Labyrinthen von Kreta und Chartres und das ornamental verspielte englische Rasenlabyrinth
Sheperd's Maze.
Ausfräsen der Bahnen auf einer computergesteuerten Fräsmaschine und Einfärben bzw. Imprägnieren der Rohlinge mit eingefärbten Bienenwachsemulsionen.